Die Geheimnisse von Workflow-Management – Umfangreiche Optimierungen im Krankenhaus umsetzen
Wir alle entwickeln Routinen, die sich im Laufe der Zeit in unsere Arbeitsweisen eingebettet haben. Diese Gewohnheiten ermöglichen es uns, Aufgaben effizient zu erledigen. Sie sind jedoch auch der Grund, warum ineffiziente Abläufe und Verschwendung über Jahre hinweg unbemerkt bleiben. Das hat erhebliche Auswirkungen auf die Effizienz, die Kosten und die Qualität der Patientenversorgung.
Studien deuten darauf hin, dass 20-30% der Arbeitszeit auf ineffiziente Prozesse entfallen. Dies umfasst Aufgaben wie unnötige Dokumentation, Doppelarbeit und übermäßige Bewegungen.
Fakt ist: Potenzial zur Verbesserung ist vorhanden!
Allein durch die Beseitigung von Verschwendung könnten wir mehrere Millionen Euro pro Jahr einsparen und gleichzeitig die Qualität verbessern.
Hierfür ist es erforderlich, eine bewusste Anstrengung zur Identifizierung und Änderung ineffizienter Gewohnheiten zu unternehmen. Dies erfordert:
- Mitarbeiterschulungen zum Thema Workflow-Management
- Sensibilisierung der Mitarbeitenden und aktive Einbindung in Prozessverbesserungsinitiativen
- Eine offene Kommunikation
- Regelmäßige Prozessüberprüfungen und -analysen
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) ist führend in der Entwicklung prozessorientierter Lösungen und hat mehrere Auszeichnungen für seine Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten erhalten. Aktuell sind wir wieder mit zwei weiteren Auszeichnungen geehrt worden, worüber wir uns sehr freuen, insbesondere für das Projekt "Gesunde Prozesse gestalten – Arbeit macht Spaß oder krank".
Für weitere Informationen nutzen Sie gern unsere kostenlose und unverbindliche Sprechstunde: