IWiG stellt SPGA vor: Zukunftsweisender Ansatz für Prozesskostenanalysen
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) präsentiert die softwarebasierte prozessuale gesundheitsökonomische Analyse (SPGA) – eine innovative Methode, die Therapieoptionen und Versorgungsformen transparent, effizient und wirtschaftlich belastbar evaluiert.
Die SPGA zeigt verursachungsgerecht auf, wo im Behandlungsprozess welche Kosten entstehen. Grundlage ist ein klar definierter, klinisch validierter Versorgungspfad ohne Durchmischung verschiedener Diagnosen oder Schweregrade. Dadurch entstehen präzise, vergleichbare und wissenschaftlich fundierte Kostendaten.
Pharmazeutische Unternehmen und Kliniken profitieren von valider Prozesskostenanalyse, TDABC-basierten Ressourcenbetrachtungen sowie belastbaren Argumentationsgrundlagen für Zulassung, Preisverhandlungen und Erstattungsverfahren. Die Methode ist wissenschaftlich etabliert, mehrfach ausgezeichnet und lässt sich mit geringem Aufwand in drei bis sechs Monaten umsetzen.
Mit der SPGA bietet das IWiG einen zukunftsweisenden Ansatz für Workflow-Management, Prozessoptimierung und Kostentransparenz im Krankenhaus.
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